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© 2008

Wichtige Persönlichkeiten

 

Wichtige Persönlichkeiten der Katholischen Kirche, die man kennen sollte

I. Widerstand gegen den Nationalsozialismus


II. Andere wichtige Persönlichkeiten

III. Heilige


IV. Päpste


 „Nec laudibus, nec timore“

I. Widerstand gegen den Nationalsozialismus

    1. Clemens August Graf von G
alen (1878 - 1946)
2005 seliggesprochen; Gedenktag  22. März 

Lebenslauf leicht geändert von www.dhm.de

     
,,Der Löwe von Münster"

Lebenslauf


1896 Abitur;
1897 Beginn mit dem Studium der Fächer Philosophie, Geschichte und Literatur;
1899 Eintritt ins Jesuiten-Konvikt Canisianum Innsbruck; dort Fortsetzung seines Studiums und Beginn des Studiums der Theologie;
1903 Wechsel ins Priesterseminar Münster und an die Universität Münster;
1904 Priesterweihe;
ab 1906 Tätigkeit als Kaplan in Berlin, Präses eines Gesellenvereins;
1911 Übernahme des Seelsorgeamtes in einer Berliner Pfarrei;
1919 Ernennung zum Pfarrer von St. Matthias in Berlin;
1929 Rückkehr nach Münster; von Galen wird Pfarrer in St. Lamberti;
1933 Ernennung zum Bischof von Münster durch Papst Pius XI.
Die kirchenfeindliche Politik der
NSDAP wird von Galen öffentlich verurteilt. Er fordert ein offensives Vorgehen des Episkopats gegen das NS- Regime

von Galen 
von Galen:  „Nec laudibus, nec timore“
(lat.: „Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen“


1934 
Er fördert die Verbreitung der ,,Studien zum Mythus des 20. Jahrhunderts", die gegen den NS-Ideologen Alfred Rosenberggerichtet sind, der die abstruse und unmenschliche Rassenlehre der Nazis vertritt

1936

Galen begrüßt den Einmarsch deutscher Truppen in das seit dem
Versailler Vertrag entmilitarisierte Rheinland.

1937
Er fördert maßgeblich die Verbreitung der Enzyklika ,,Mit brennender Sorge", eines öffentlichen Rundschreibens von Pius XI. an die katholischen Bischöfe in Deutschland. Hierin werden das NS-Regime und seine Kirchen- und
Rassenpolitik scharf verurteilt.

1941
Galen hält drei Predigten, in denen er die Beschlagnahmung von Kirchengut und die
Euthanasiemaßnahmen der Nationalsozialisten anprangert. Sie werden als Kopien in Deutschland verbreitet und später auch von den Alliierten in Flugblättern auszugsweise vervielfältigt. Aufgrund seiner mutigen Kritik am NS-Staat wird er als ,,Löwe von Münster" auch im Ausland bekannt.

1942-1945
Galen kritisiert weiter die Rassenpolitik und wendet sich vor allem gegen das Bemühen des NS-Regimes, neuheidnische Feiern und Riten einzuführen. Eine Verhaftung unterbleibt allerdings, um die Loyalität von Katholiken und Münsterländern im
Zweiten Weltkrieg nicht zu schwächen.

1945
Nach Kriegsende ruft Galen die Siegermächte zu einer humanen Behandlung der deutschen Bevölkerung und der Kriegsgefangenen auf, was ihn in Gegnerschaft zur britischen Militärverwaltung bringt.

1946
Februar: Papst
Pius XII. erhebt Galen in Rom zum Kardinal.22. März: Clemens August Graf von Galen stirbt in Münster.

 2. Pater Maxilmilian M. Kolbe (1984-1941)
*14.1.1894   + 14.8.1941    Gedenktag: 14.August
Heiligsprechung durch Papst Johannes Paul II. 1982

              

Kolbe kurz vor seiner Einlieferung ins KZ

Rajmund Kolbe war Sohn eines einfachen Arbeiters, besuchte eine Schule der Franziskaner in Lemberg - dem heutigen Lwów - und trat im Alter von 17 Jahren unter dem Namen Maximilian Maria dem Minoritenorden der Franziskaner bei.
Er konnte in Rom studieren und schon nach vier Jahren promovieren. Weil er die Wichtigkeit der missionarischen Arbeit erkannte, gründete er zusammen mit Freunden in Rom die ,,Militia Immaculata", die ,,unbefleckte Miliz", als Gebetsgemeinschaft zur Bekehrung von Sündern.
1918
wurde er zum Priester geweiht, 1919 kehrte er nach Polen zurück als Lehrer für Philosophie und Kirchengeschichte am Priesterseminar der Franziskaner in Kraków; daneben widmete er sich der publizistischen Arbeit und gab christliche Zeitungen und Zeitschriften heraus.
Nach einer Ruhepause auf Grund einer schweren Erkrankung an Tuberkulose gründete er 1927 in Teresin westlich Warschau ein Kloster, dessen Vorsteher er wurde.
1930 begab er sich zur Missionsarbeit nach Nagasaki in Japan, wieder war die Publizistik seine wichtigste Aufgabe. Im fernen Osten gründete er zahlreiche neue Missionsstationen; der Amateurfunk als ,,Verständigungsmittel gutwilliger Menschen in aller Welt" war ihm dabei hilfreich - auch später im Kloster hatte er seine Funkbude.

1936
kehrte Kolbe in seine Heimat zurück und leitete wieder sein Kloster.


Nach dem Überfall der Deutschen auf Polen im September 1939 fiel der engagierte Mann den Besatzern schnell unangenehm auf, im September 1940 wurde er verhaftet und ins Lager Oranienburg verbracht, aber im Dezember wieder freigelassen. Im Februar 1941 wurde er erneut verhaftet und ins Vernichtungslager in Ausschwitz eingewiesen.

Im Juli 1941 wurden bei einem Appell von dem KZ-Kommandanten Fritsch zehn Männer ausgesondert, die als Strafaktion wegen der Flucht eines Gefangenen in den Hungerbunker eingeschlossen werden sollten. Einer der Ausgesonderten, Franz Gajowniczek, schrie laut auf und erinnerte unter Tränen an seine beiden Söhne; der am Appell teilnehmende Kolbe trat hervor und bot sein Leben für das des Familienvaters, was Fritsch akzeptierte.

Kolbe wurde also in den Hungerbunker gesteckt, tagelang habe man ihn singen und beten gehört. Nachdem die anderen neun Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch wenige Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den endgültigen Tod bedeutete.

 Kolbe ist Schutzpatron der Journalisten und Funkamateure sowie Patron der Internationalen Katholischen Esperanto-Vereinigung. Nach ihm wurde das Maximilian-Kolbe-Werk, ein Hilfswerk für ehemalige KZ-Häftlinge, benannt.


3. Alfred Delp

(1907 - 1945; hingerichtet in Berlin-Plötzensee)

,,ES SOLLEN EINMAL ANDERE   BESSER UND GLÜCKLICHER LEBEN KÖNNEN, WEIL WIR GESTORBEN SIND.” (ALFRED DELP)**

Lebenslauf leicht geändert von www.dhm.de



1907

15. September: Alfred Friedrich Delp wird als Sohn des Kaufmanns Friedrich Delp und dessen Frau Maria (geb. Bernauer) in Mannheim geboren.

1924

Er wird durch die kath. Jugendbewegung ,,Bund Neudeutschland" geprägt.

1926

Nach dem Abitur tritt er in den Jesuitenorden ein.

1935

Delps erstes Buch ,,Tragische Existenzen" erscheint. Ausgehend von Martin Heideggers Existenzphilosophie, entwickelt er darin sein System des ,,theonomen Humanismus". In diesem Werk zeigt er seine Vorstellungen einer christlich geprägten, aber sozialen Grundsätzen verpflichteten Gesellschaft nach dem erhofften Zusammenbruch des NS-Regimes auf.

1937

Nach der im Jesuiten-Orden üblichen Ausbildungszeit wird Delp zum Priester geweiht. Er wird Mitarbeiter der Zeitschrift ,,Stimmen der Zeit" in München, die 1939 von den Nationalsozialisten verboten wurde.

1939

Er wird einer der Schriftleiter der Zeitschrift.

1941

Nach dem Verbot der Zeitschrift sowie der Enteignung des Redaktionsgebäudes durch die Nationalsozialisten zieht sich Delp nach München-Bogenhausen zurück. Er wird Prediger der dortigen Gemeinde.

1942

Auf Wunsch seines Provinzials tritt er in Kontakt mit dem ,,Kreisauer Kreis" um Helmuth James Graf von Moltke. Delp erarbeitet die Grundlinien einer katholischen Soziallehre für die Neuordnung der Gruppe, verfasst Denkschriften zur ,,Arbeiterfrage" sowie zum ,,Bauerntum" und stellt Kontakte zu Münchener Widerstandskreisen her.

1944

20. Juli: Im Gegensatz zu anderen Kreisauern ist Delp an den Umsturzplänen, die dem Attentat auf Adolf Hitler vorausgingen, nicht beteiligt.

28. Juli: Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli wird Delp verhaftet.

1945

11. Januar: Delp wird zusammen mit Moltke vom VGH (Volksgerichtshof) wegen Hoch- und Landesverrats zum Tode verurteilt.
2. Februar: Alfred Delp wird in Berlin-Plötzensee hingerichtet.

1956

Posthum werden seine gesammelten Aufzeichnungen und Briefe aus dem Gefängnis unter dem Titel ,,Im Angesicht des Todes" veröffentlicht.


4.  Pater Rupert Mayer

(1876 - 1945)



23.1.1876 Geburt in Stuttgart als Sohn eines Kaufmanns. Rupert Mayer wuchs in Stuttgart auf, besuchte das Gymnasium


bis 1899
: Studium der Philosophie in München, dann der Theologie in Fribourg (Schweiz), München, Tübingen und am Priesterseminar Rottenburg


2.5.1899
: Priesterweihe in Rottenburg


1.10.1900
: Eintritt bzw. Aufnahme in den Jesuiten-Orden in Feldkirch in Vorarlberg


1912
: Berufung nach München durch Kardinal von Bettinger. Er kümmert sich als Seelsorger vor allem um Zuwanderer und legte den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Familienseelsorge.


Im Ersten Weltkrieg
: zunächst Sanitätshelfer, später Feld- und Divisionsgeistlicher; erleidet eine schwere Verwundung, als er sich schützend über einen Soldaten warf. Die Verwundung führte zur Amputation eines Beines. Als erster Priester erhielt er dafür das Eiserne Kreuz 1. Klasse, das er nicht ohne Stolz trug.


Bereits in den frühen zwanziger Jahren setzt sich Mayer in München mit dem Nationalsozialismus auseinander und bekämpfte in seinen Predigten den Rassen- und Klassenhass in und nach den Revolutionswirren in München.


Die Münchener Gläubigen schätzen ihn vor allem als Helfer und Seelsorger im sozialen Elend der Großstadt, zunächst unter der Blockade der Alliierten, dann durch die Wirtschaftskrise der Weimarer Republik


1921
: Kardinal Faulhaber ernennt ihn zum Präses der Marianischen Männerkongregation. Dank seiner regen Tätigkeit galt er schon bald als ,,Männerapostel” und ,,Apostel Münchens”. Er hielt bis zu 70 Predigten pro Monat


1924
: Pater Rupert Mayer ,,erfand” 1925 den legendären Bahnhofsgottesdienst. Weil viele Münchner den arbeitsfreien Sonntag im Münchner Umland verbrachten, und die Landeshauptstadt mit dem Zug verließen, predigte er Sonntags mehrmals zwischen 3 Uhr und 18.00 Uhr in einer Halle des Hauptbahnhofs.


1933
: Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wandte sich Mayer in seinen Predigten gegen antikatholische Hetzkampagnen und bekämpfte die NS-Kirchenpolitik.


1935
: Redeverbot durch nationalsozialistische Behörden


1937
: Verhaftung durch die Gestapo und Verurteilung zu sechs Monaten Gefängnis auf Bewährung. Wenig später  predigte Mayer in der Münchner Kirche St. Michael und betonte, dass der Mensch Gott mehr gehorchen müsse, als den Menschen. Daraufhin ließ ihn die Gestapo in die Strafanstalt Landsberg einweisen. Dank einer Amnestie Hitlers kam Mayer noch vor Ende der sechsmonatigen Haft frei. Demonstrativ ließ er sein Eisernes Kreuz in der Zelle zurück und bestieg sofort wieder die Kanzel.


Erneute Verhaftung und Verurteilung folgten. Mayer kam in das KZ Sachsenhausen und wurde sieben Monate lang in Isolierhaft gehalten. Als er nur noch 50 kg wog und in Lebensgefahr schwebte, befürchteten die NS-Machthaber, sein Tod könne Unruhen in München auslösen.


April 1940
: Nach Absprache mit Kardinal Faulhaber wurde Mayer aus dem KZ entlassen - allerdings unter der Bedingung, dass ihm die Kirche Predigtverbot erteilt und ihn ins Kloster Ettal ,,verbannt”. Für Mayer kam die Verbannung einer Verurteilung gleich. Die Nationalsozialisten wollten ihn auf diese Weise mundtot machen. Über das Konzentrationslager Oranienburg wird er schließlich am 7. August nach Ettal bei Garmisch gebracht. Er durfte das Kloster bis zum Ende des Krieges nicht mehr verlassen und keine Besuche empfangen, außer von Beamten und Mitbrüdern. Er durfte gar keine Seelsorge üben und nur in der Hauskapelle zelebrieren. Er schrieb: ,,Seitdem bin ich lebend ein Toter, ja dieser Tod ist für mich, der ich noch so voll Leben bin, viel schlimmer als der wirkliche Tod, auf den ich schon so oft gefasst war”.


Mai 1945:
Rückkehr nach München, allerdings krank und erschöpft. Wieder versuchte er der Not leidenden,  ausgebombten Bevölkerung zu helfen, organisierte die Nahrungsmittelversorgung und beschaffte Unterkünfte für Flüchtlinge und Einheimische.


01.11.1945: Tod in München
am Allerheiligentag - während der Predigt - aufgrund eines Schlaganfalls, aber wohl eher wegen der Folgen seiner Haft. Zehntausende Menschen gaben dem Sarg ihr Geleit. Er wurde zuerst auf dem Klosterfriedhof beigesetzt. Sein Grab war schnell eine von Zehntausenden besuchten Wallfahrtsstätten


23.05.1948:
Überführung in die Unterkirche des Bürgersaals, erneut gaben Zehntausende das Geleit.


03.05.1987:
Seligsprechung in Deutschland durch Papst Johannes Paul II. 
Begründung: Seine Zivilcourage und sein soziales Engagement aus christlicher Motivation können beispielhaft sein für Menschen unserer Zeit. (Namenstag: 5. November)


5. Papst Pius XII. (Eugenio Pacelli)

*2. März 1876; † 9. Oktober 1958
Papst von 1939 -1958


,,Die Stimme des Papstes war während der Nazizeit klar, und sie verteidigte die Opfer."*
Golda Meir (erste Premierministerin Israels), 1958

Eugenio Pacelli schrieb bereits im Jahre 1929  über Adolf Hitler:

„Ich müsste mich sehr, sehr täuschen, wenn dies hier ein gutes Ende nehmen sollte. Dieser Mensch ist völlig von sich selbst besessen, alles, was ihm nicht dient, verwirft er, was er sagt und schreibt, trägt den Stempel seiner Selbstsucht, dieser Mensch geht über Leichen und tritt nieder, was ihm im Weg ist - ich kann nur nicht begreifen, dass selbst so viele von den Besten in Deutschland dies nicht sehen, oder wenigstens aus dem, was er schreibt und sagt, eine Lehre ziehen - wer von all diesen hat überhaupt das haarsträubende Buch ,,Mein Kampf" gelesen?"*



Wappen Pius XII.


Lebenslauf von Papst Pius XII.

- geboren am 2. März 1876 in Rom als Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli
- 2. April 1899  Priesterweihe
- 20. April 1917  Nuntius in Deutschland
- 13. Mai 1917  Bischofsweihe
- 16. Dezember 1929  Ernennung zum Kardinal
- 25. März 1930  Kardinalstaatssekretär
- 2. März 1939  Wahl zum Papst Pius XII.
- gestorben am 9. Oktober 1958




6. Nikolaus Groß (1898 - 1945; hingerichtet in Berlin-Plötzensee)
2001 seliggesprochen

Nikolaus Groß war ein deutscher Gewerkschafter der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Widerstandskämpfer und NS-Opfer.

Nikolaus Groß


II. Andere wichtige Persönlichkeiten
a) im ,,Kulturkampf"

1.Bischof Ketteler

,,Wollen wir die Zeit erkennen, so müssen wir die soziale Frage zu ergründen suchen.
Wer sie begreift, erkennt die Gegenwart,
wer sie nicht begreift, dem ist die Gegenwart und Zukunft ein Rätsel.”
(Zitat von Bischof Ketteler)**


2. Adolph Kolping

 
        (1813 - 1865)

am 8.12.1813 Geburt in Kerpen bei Köln
von 1820 bis 1826 Besuch der Volksschule
von 1826 bis 1837 Lehre und Gesellenzeit als Schuhmacher
von 1837 bis 1841 Schüler des Marzellengymnasiums in Köln
von 1841 bis 1842 Studium an der Universität München
von 1842 bis 1844 Studium an der Universtität Bonn
von 1844 bis 1845 Priesterseminar in Köln
am 13.4.1845 Priesterweihe in der Minoritenkirche
von 1845 bis 1849 Kaplan und Religionslehrer in Elberfeld
am 7.1847 (Zweiter) Präses des 1846 gegründeten Gesellenvereins in Elberfeld
am 1.4.1849 Domvikar in Köln
am 6.5.1849 Gründung des Kölner Gesellenvereins
am 1.1.1862 Rektor der Minoritenkirche
am 22.4.1862 Päpstlicher Geheimkämmerer
am 4.12.1865 Todestag
am 30.4.1866 Überführung der Gebeine in die Minoritenkirche
am 27.10.1991 Seligsprechung in Rom


Quelle und weitere Informationen: www.kolping.de

3. Papst Leo XIII.

   
   
   

Papst Leo XIII.          Wappen Papst Leo XIII.





gekrönter Papst Leo XIII.

            
b) sonstige

1. Joseph Kardinal Cardijn (1882 -1967)

Joseph Kardinal Cardijn war  ein belgischer katholischer Geistlicher und der Begründer der internationalen Christlichen Arbeiterjugend (CAJ).

Die Not und die Probleme der arbeitenden Jugend, die er in seiner Umgebung beobachtete, bewogen ihn, Priester zu werden. 


2. Bischof Johann Michael Sailer (1751 - 1832) 


Johann Michael Sailer war ein katholischer Theologe und Bischof von Regensburg von 1829 - 1832.

Johann Michael Sailer

,,Ein Produkt des Zeitalters zu werden, statt es zu bearbeiten und zu seinem Produkt zu machen, ist Verzichtleistung auf alle Selbständigkeit, ist Entwürdigung der Menschheit, ist Selbstvernichtung."
Geboren 1751 als Sohn eines Schuhmachers, begründete er eine innerliche und duldsame Richtung innerhalb der Katholischen Kirche.
Hervorzuheben ist seine Übersetzung und Herausgabe der ,,Nachfolge Christi" von Thomas von Kempen im Jahre 1794. Sie erlebte bis in die heutige Zeit immer wieder Neuauflagen. Bischof Sailer starb 1832 nach mehreren Schlaganfällen in Regensburg.


III. Heilige 

 
aus Platzgründen s. => Päpste, Heilige u. Kirchenlehrer u- -väter

IV. Päpste (chronolgische Aufführung)


aus Platzgründen s. Päpste, Heilige u. Kirchenlehrer u. -väter


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